Ende Januar hat Facebook seine Nutzungsbedingungen geändert.
Danach kann das Soziale Netzwerk jetzt noch besser Daten seiner Nutzer sammeln und auswerten. Widersprechen kann man diesen Änderungen nicht, es sei denn man verzichtet vollständig auf die Nutzung von Facebook. Für die Nutzer ist problematisch, dass nur sehr schwer nachvollziebar ist, welche Daten genau - und auch wo diese Daten gesammelt werden, um dann z. B. durch das Unternehmen für Werbezwecke eingesetzt werden zu können.
Jedenfalls darf Facebook beim Datensammeln auch seine verbundenen Dienste wie u.a. WhatsApp, Instagram und Atlas einbeziehen. Das Ganze passiert natürlich plattformübergreifend - egal ob man Apps auf Mobilgeräten nutzt oder einfach nur im Internet surft. Weitere Einzelheiten zu diesem Thema sind hier bei ZEIT ONLINE sehr anschaulich beschrieben.
Jeder muss also selbst abwägen welche Vor- oder Nachteile die Nutzung von Social Media für ihn selbst hat. Auf die "Risiken und Nebenwirkungen" wird immer wieder - auch auf diesem Blog - hingewiesen.
Umsonst ist kein Dienst - im Zweifel bezahlen Sie mit Ihren Daten!